
Die zarten Udonnudeln versprechen ein perfektes Nudelgericht auf Japanisch — mit knackigem Biss und viel Kochtradition. Die Udonnudel wurde vermutlich vor bereits 2.000 Jahren in japanischen Tempeln genossen. Dass sie heute noch so beliebt ist, hat gute Gründe: Lediglich aus Weizenmehl, Wasser und Salz bestehend, ist sie frei von unnötigen Zusätzen und vielseitig einsetzbar. In unserer Variante setzt besonders der Pak Choi, ein Verwandter des Chinakohls, seinen senfartigen, leicht nussigen Akzent. So leicht und frisch kommt man selten nach Japan.