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Channel: Kochhaus/Neu im Shop
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Orecchiette mit Feigen und Serrano Schinken in Rotweinreduktion

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In Rotwein gebadet lebt es sich einfach besser, denken sich auch die prallen Feigen dieses Pastatraums. Feigen und Serrano Schinken — diese klassische Kombination sorgt für Glücksmomente auf der Zunge. Der Jamón Serrano ist ein milder Schinken, der an der Luft getrocknet wird und so zu seinem zarten Aroma kommt. Dazu die malerische Frucht aus dem Orient, die Feige. Sie gehört übrigens zu den ältesten Früchten der Welt und galt in der Antike sogar als Grundnahrungsmittel. In einer Rotweinreduktion mit Majoran verfeinert, umschmeicheln diese grandiosen Zutaten die kleinen Orecchiette.


Seelachsfilet im Sherrysud mit Steinpilzen und gerösteten Kartoffeln

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Wenn die Tage wieder kühler werden, dann freuen wir uns auf kräftig-deftige Genüsse wie diese. Auch der Seelachs mag es deftig. Der unkomplizierte Fisch, der eigentlich gar kein Lachs sondern ein Dorsch ist, versteht sich bestens mit seiner gratinierten Haube von würzig-nussigen Pfifferlingen. Der Pommery-Senf sorgt dabei für eine sanfte Schärfe und harmoniert ganz wohlig mit dem Sherrysud, in dem der Fisch schonend gart. Rote- und Frühlingszwiebeln setzen geschmackvolle Akzente, die auch das Auge erfreuen.  

 

Schokoladen-Zimt-Törtchen mit Passionsfrüchten und Mandarinen

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Ein Traum von einem Küchlein kommt hier frisch und um-werfend schokoladig aus dem Ofen heraus. Lieblich-feine Mandarinenstückchen und eine Prise Zimt verleihen diesem Ofenglück einen vorweihnachtlichen Geschmack. Dazu ergänzt die feine Passionsfrucht das Küchlein auf exotisch-fruchtige Weise. Dieser reiche Schokoladengenuss wurde übrigens in Kooperation mit der Zeitschrift BRIGITTE entwickelt und ist Teil des Weihnachtsspezials der BRIGITTE mit feinen Menüideen. Das Menü kann auch ganz unkompliziert über unseren bundesweiten Lieferservice auf der Kochhaus-Homepage bestellt werden.

Feine Morchelsuppe mit Cumin und gebratenen Vitelotten

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Bei der Morchel haben wir es mit einem besonderen Pilz zu tun: Ihr Geschmack ist einzigartig und ihr Vorkommen selten. Am liebsten wächst das Pilzchen in Fichtenwäldern. Prinzipiell gilt dabei: je dunkler ihr Hut, desto intensiver das Aroma. Die getrocknete Morchel kann geschmacklich wunderbar mit der frischen mithalten und sorgt für die genussreiche Basis dieser feinen Suppe. Cumin, auch als Kreuzkümmel bekannt, steuert seine sanfte Würze und hübsche gelbe Farbe bei. Dieser Suppengenuss wurde übrigens in Kooperation mit der Zeitschrift BRIGITTE entwickelt und ist Teil des Weihnachtsspezials der BRIGITTE mit feinen Menüideen. Das Menü kann auch ganz unkompliziert über unseren bundesweiten Lieferservice auf der Kochhaus-Homepage bestellt werden.

Entenbrust mit Quatre Épices, Süßkartoffeln und Granatapfelsoße

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Der Granatapfel ist eine Frucht wie keine andere und hält einige genussvolle Überraschungen bereit. Ihre auffallende Form und die lederne Schale erinnern an ferne Reiseländer. Das Innere der Frucht scheint ein geordnetes Durcheinander zu sein. Und auch als Soße sorgt der Granatapfel für Aufsehen. Dieses festliche Gericht wurde übrigens in Kooperation mit der Zeitschrift BRIGITTE entwickelt und ist Teil des Weinachts-spezials der BRIGITTE mit feinen Menüideen. Das Menü kann auch ganz unkompliziert über unseren bundesweiten Lieferservice auf der Kochhaus-Homepage bestellt werden.

Gorgonzolarisotto mit Zucchini und Majoran

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Risotto ist ein unverzichtbarer italienischer Klassiker, der durch beständiges Rühren wunderbar cremig wird. Schon die Zubereitung stimmt bedächtig auf den bevorstehenden Genuss ein. Das wichtigste dabei: Rühren, Geduld und Vorfreude. In dieser kräftigen Risotto-Variation ist der Gorgonzola ein besonderer Geschmacksgeber. Seine cremig-würzige Art verleiht dem italienischen Reisgericht, das übrigens auch in die Kategorie Pasta fällt, ein gehaltvolles Aroma. Der Majoran, ein typisch mediterranes Gewürz, kommt insbesondere in der deftigen Küche groß raus und sorgt in unserem Risotto für den letzten Schliff.

Mit Bergkäse gefüllte Kalbsroulade auf Vanillekarotten und Estragonstampf

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Manchmal muss es eben deftig sein, da kommt die unwiderstehliche Roulade genau im richtigen Augenblick. Diese deftig-leckere Komposition setzt das zarte Stück vom Kalb bestens in Szene. Als Roulade umhüllt das Kalbsfleisch herrlich kräftigen Bergkäse und eine Vanilleschote bezirzt lieblich-süße Karotten — zum Dahinschmelzen. Die erdigen Kartoffeln werden von zartem Estragon begleitet, der mit seinem leichten Anisaroma ein echtes Genusshighlight ist. Lassen Sie es sich schmecken!

Gebackene Papaya mit Marzipan-Pistaziencrème und Limettenzucker

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Die Papaya ist ein kleiner Alleskönner, der sowohl in herzhaften als auch in süßen Speisen glänzt. Ursprünglich stammt die Power-Frucht aus Mittelamerika, heute wird die Papaya allerdings in vielen tropischen Gebieten der Erde angebaut und wächst dabei an Palmen in schwindelerregenden Höhen. In unserer kreativen Variation nimmt ihr Bauch eine hinreißende Crème aus feinen Köstlichkeiten auf. Besonders das nussige Marzipan, der mit frischer Limette aromatisierte Zucker und die italienischen Amarettini stechen hervor — ein wahres Nachtisch-Gedicht für dunkle Tage.


Thai-Curry mit gelben Karotten und Zuckerschoten auf schwarzem Reis

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Das Thai-Curry überrascht mit vielseitigen Aromen und schmeckt nach raffinierter Küchenkunst.
Dabei ist der Weltbestseller aus Thailand schnell und einfach zubereitet. Seine lebendige Farbe verdankt das feine Gericht zwei besonderen Zutaten: gelben Karotten sowie der gelben Curry-Paste. Die gelbe Karotte ist eine enge Verwandte ihrer orangenen Schwester und unterscheidet sich lediglich im Saatgut. Die gelbe Curry-Paste besteht aus einer bunten Vielzahl von Gewürzen, wie Chili, Zitronengras und Koriandersamen. Farbgeber sind allerdings Kurkuma und Zimt.

Rigatoni mit Rosmarin-Lamm in Pflaumen-Rotweinsoße

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Was kochen wir heute? Eine herrlich-deftige und gleichzeitig feine Pasta mit gehaltvollen Zutaten.
So eine intensive Pasta passt wunderbar zu ungemütlichem Wetter. Aber nicht nur deswegen schafft es das köstliche Gericht in unser Genießerherz: Jede einzelne Zutat sorgt für bestechende Harmonie. Die klassisch italienischen Rigatoni stammen ursprünglich aus Rom und eignen sich hervorragend für die sanfte Rotweinreduktion. Dank des Einkochens von Rotwein, Schalotten, Knoblauch und Rosmarin wird das Sößchen wunderbar aromatisch und nimmt elegant das Lammfleisch in Empfang.

In Serranoschinken gebratener Ziegenkäse mit Feigensenf auf warmem Römersalat

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Eine Zutatenzusammenkunft auf hohem Niveau macht sich bereit, Ihren Gaumen zu verwöhnen.
Oft heißt es: das Beste zum Schluss. Wir stellen diese Genussformel mit unserer edlen Vorspeise auf den Kopf. Der spanische Jamòn Serrano umwickelt mit viel Feingefühl den cremigen Ziegenkäse. Die Bezeichnung Serrano stammt übrigens von dem Wörtchen „serra“, was auf Spanisch Gebirge bedeutet. Ursprünglich reifte das delikate Fleisch nämlich an der frischen Bergluft. Verfeinert wird dieses genussreiche Duo mit einem Hauch Feigensenf, der mit den Aromen bestens harmoniert.

Gnocchi mit Tomaten, Walnüssen und Salbeibutter

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Italiens Nationalgericht in klassischer Variante mit frischen und getrockneten Tomaten, Walnüssen und Salbeibutter. Giacamo Casanova liebte sie: Die Sinnes-verführung in Form von Gnocchi, die er sogar als Rezept in seinen Memoiren verewigte. Die zarten Kartoffelnocken wurden wahrscheinlich aus dem Nahen Osten nach Italien gebracht, wo sie so großen Anklang fanden, dass sie zu einem wahren Klassiker der italienischen Küche wurden. Die Salbeibutter mit ihrer unvergleichlichen Note vereint sich dezent mit den Aromen der süßen Tomaten sowie der knackigen Walnüsse.

Lackierter Teriyaki-Lachs mit fruchtigem Gurkensalat und Sesam-Sushireis

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Teriyaki-Lachs in köstlicher Gesellschaft: fruchtiger Gurkensalat und Sesam-Sushireis setzen exotische Akzente. Teriyaki ist eine japanische Kochtechnik, die als Zubereitung von Fisch und Fleisch eine lange Tradition hat. Das Wort Teriyaki setzt sich zusammen aus „teri“ (Glanz) und „yaki“ (braten). Zu dem glänzenden Lachs gesellen sich ein fruchtiger Gurkensalat sowie mit Sesamöl verfeinerter Sushireis. Das geröstete Öl ist bernsteinfarben und besonders aromatisch. Im Gegensatz zu dem hellen Öl wird es nicht zum Braten, sondern viel mehr zum Verfeinern von Speisen verwendet.

Hirschrücken in Rotweinreduktion mit Maronen und gebackenen Zimt-Birnen

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Wild an Weihnachten hat eine lange Tradition, die in diesem Rezept genussreich interpretiert wird. Winterlich-weihnachtliche Aromen geben sich in diesem Festtagsgericht die Hand. Harmonisch kommen Kartoffeln, Birnen, Zimt und Sternanis im Ofen zusammen, um sich auf ihre Aufgabe als Beilage bereit zu machen. Festlich geht es mit dem feinen Rotweinsößchen zu, das jeder Zutat ausgezeichnet steht. Der Star des Festschmauses ist der Hirschrücken — mit seinem charakteristischen Geschmack lässt er sich auf dem Teller nieder und wünscht genussvolle Weihnachten.

Rinderfilet in Balsamico pochiert mit Kartoffel-Scamorza-Gratin

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Zarter und köstlicher als pochiert zubereitet kann man Rinderfilet kaum genießen. Im Herzen Italiens reift in der Stadt Modena, die für Aceto di Balsamico bekannt ist, der fruchtige Essig langsam heran. Er macht in diesem Gericht das Rinderfilet zum zarten Gaumenverführer. Durch die Erhitzung des Essigs ist seine Säure angenehm zurückhaltend und wirkt in Kombination mit dem Filet fast süßlich. Vereint mit dem festlichen Gratin aus Kartoffeln und dem süditalienischen Verwandten des Mozzarellas, dem Scamorza, wird dieses Wintergericht genüsslich, poetisch, lecker.


Perlhuhnbrust mit Kürbiskernrisotto, violetten Karotten und Topinambur

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Graue Tage, violette Karotten: ein echter Hingucker ist das Wurzelgemüse in ungewöhn-lichem Gewand. Die violetten Karotten, eine Kreuzung der herkömmlichen sowie der dunklen Ur-Karotte, können allerdings noch mehr als nur schön aussehen: Ganz besonders ihr lieblich-süßer Geschmack sticht hervor. Genau diese feine Note versteht sich übrigens bestens mit der Perlhuhnbrust, die gemeinsam mit der nussigen Topinambur im Ofen gart. Die bräunlich-violette Knolle kam im 17. Jahrhundert aus Lateinamerika nach Europa und
war in Deutschland lange als „Kartüffel“ bekannt.

Petersilienwurzelcrème mit Zucchinistreifen und Zitronencrostini

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Die Petersilienwurzel ist ein klassisches Wintergemüse und macht sich im Süppchen ganz hervorragend. Genau wie ihre Schwester, die Pastinake, gehört die Petersilienwurzel zur Familie der Wurzelgemüse. Im Geschmack ähnelt das weiße Würzelchen der krausen Blattpetersilie, ist aber deutlich aromatischer und intensiver. Mit der Zucchini holen wir uns noch ein kleines Multitalent in die Küche: Im Aroma ist sie zart und sie versteht sich bestens mit Wurzel und Sesam. Sie ist übrigens eng mit unserem liebsten Herbstgemüse, dem Kürbis verwandt. Der Sesam bringt seine nussige Note ein und rundet das Süppchen feinsinnig ab.

Schweinefilet in Pinienkernkruste mit Salat von Rucola, Bohnen und violetten Kartoffeln

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Das leichte Schweinefilet gibt sich seiner würzigen Kruste hin und beschert uns einen Genuss zum Dahinschmelzen. Als zartestes und fettärmstes Stück des Schweins ist dieses Filet bekannt. Verfeinert mit der marokkanischen Gewürzmischung Raz el Hanout und der knackigen Pinienkernkruste umspielt ein Hauch Morgenland unsere Geschmacks-nerven. Der pfiffige Pinienkern entstammt übrigens den Zapfen der in der Mittelmeerregion heimischen Pinie, wo er dank seines feinen Aromas eine höchstbeliebte Zutat ist. Der deftige Salat rundet die Liaison ab und verspricht wahrhaft romantische Genüsse.

Tagliatelle mit getrockneten Steinpilzen, Marsala und Serranoschinken

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Der besondere Kick wird diesem italienischen Gericht durch das süße Aroma des Dessertweins Marsala verliehen. Im ländlichen Italien gilt es an Sonntagen als Ehrensache, Tagliatelle aus Weich-weizenmehl und Ei selbst herzustellen. Mit den edlen getrockneten Steinpilzen, die ihr würziges Aroma durch Dehydrierung erhalten und so für Soßen bestens geeignet sind, ist der Tag eigentlich schon gerettet. Kommen dann noch der sizilianische Dessertwein Marsala, der wegen seiner Süße oft zum Kochen verwendet wird, und der aromatische spanische Jamón Serrano dazu, ist er schlicht perfekt. 

Ricotta-Crème mit Schokolade, gerösteten Pistazien und Granatapfel

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Der Granatapfel sorgt für Schönheit von innen und verleiht dieser Crème den letzten Schliff. So ein Nachtisch schlägt jedes kleinste Bisschen schlechte Laune in die Flucht. Das haben wir nicht nur der Schokolade zu verdanken, sondern vor allem dem schönen Granatapfel. Im Inneren seiner ledrigen Schale befinden sich die kleinen Kerne, die auch dieses Dessert verfeinern. Hierher rührt auch der Name der besonderen Frucht: Die Bezeichnung Granatapfel bezieht sich nämlich nicht etwa auf die kräftige Farbe sondern bedeutet so viel wie „mit vielen kleinen Kernen versehen“.

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