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Channel: Kochhaus/Neu im Shop
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Mascarponecrème mit Vanille-Rotwein-Feigen und Haselnusskrokant

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Der Zutatenstar in diesem unwiderstehlichen Nachtisch ist der zarte Mascarpone. Unnachahmlich cremig ist der italienische Frischkäse Mascarpone. Zur Herstellung des Milchprodukts aus der Lombardei wird Sahne auf 90 °C erhitzt und mit etwas Zitrone zum Gerinnen gebracht. In Italien hat sich Mascarpone insbesondere als wichtigster Bestandteil vom Tiramisu einen Namen gemacht. Aber auch in dieser Nachtisch-Variation kommt er groß raus: Fein-cremig schmiegt er sich an die Feigen in einer Reduktion aus Rotwein und Vanille und entlockt uns dabei vor allem eines: Mmmmh!

Kürbisrisotto mit getrockneten Steinpilzen und Thymian

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Klassisch italienisches Risotto trifft wunderschön goldenen Kürbis — da kann ja nur Genuss herauskommen! Der Kürbis ist ein Herbstbote und macht in diesem Risotto eine kugelrunde und umwerfend leckere Figur. Gemeinsam mit den edlen getrocknete Steinpilzen, die ihr würziges Aroma durch Dehydrierung erhalten, mischt der Kürbis das cremige italienische Pasta-Gericht wohlig auf. Seine unvergleichliche Konsistenz verdankt das Risotto übrigens dem ständigen Rühren bei der Zubereitung. Ein Hauch grau-grüner Thymianblätter und fertig ist der fröhliche Herbst-Genuss.

Rinderhüftsteak mit karamellisierten Balsamicofeigen und Thymian-Hokkaidokürbis

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Feigen, so fruchtig, Kürbis, so würzig — ein unverwechselbar leckeres Zutatenensemble für den Herbst. Im September beginnt nicht nur langsam der Herbst, auch Feigen finden allmählich ihren Weg in den Obstkorb. Ob als Dessert oder als liebliche Beilage zu Herzhaftem — wir lieben diese traumhaft schöne Frucht in der Küche. Mit Honig und Balsamico in der Pfanne karamellisiert, entfaltet sich ein entzückendes Aroma, was dem argentinischen Rinderhüftsteak bestens steht. Der sanfte japanische Hokkaidokürbis gesellt sich als weiterer Herbstbote hinzu und macht das Beilagenensemble perfekt.

Rote-Bete-Ingwersuppe mit karamellisierten Birnen und Zitronenthymian

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Wenn der Sommer in den Herbst umschwenkt, dann lassen wir uns so eine Suppe besonders gut schmecken. Diese Suppenvariante besticht durch ihre erdige Note und die kräftige Farbe. Rote Bete und Ingwer sind darüber hinaus ein echtes Traumpaar. Beide sorgen nicht nur für einen herrlichen Geschmack im Suppentopf, sondern bringen Sie auch noch munter durch den Jahreszeitenwechsel. Kocht man die Rote Bete frisch, dann am besten immer mit Schale, denn sonst entweicht ihr die ganze lebendige Farbe. Der Zitronenthymian und die lieblichen Birnen setzen in diesem Süppchen pfiffige Akzente.

Knusprige Pistazienbällchen auf geschmortem Butternusskürbis mit Tahindressing

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Der butterweiche Kürbis freut sich in diesem märchenhaften Rezept über die geschmackvolle Begleitung unserer Gewürze. Für eine Brise Extravaganz sorgen in dem vegetarischen Salat die Gewürze. Diese sind dabei besonders weit gereist: Zatar ist eine Sesam-Kräuter-Gewürzmischung aus dem Norden Afrikas. Cumin, auch als Kreuzkümmel bekannt, hat einen frischen, intensiven Geschmack und ist in der orientalischen Küche weit verbreitet. Gemeinsam mit den Pistazien, die fein gehackt ganz hervorragend als Bindemittel wirken, verfeinern sie die Kichererbsenbällchen mit viel Geschick.

Mizuna-Orangensalat mit Rinderfiletspitzen und Walnuss-Käseknusper

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Salate passen sich den Jahreszeiten im Handumdrehen an und sorgen mit Saison-Lieblingen für gekonnten Genuss. Dieser sämig-frische Salat glänzt im herbstlichen Gewand. Dafür sorgen die marinierten Birnen, knackige Walnüsse und saftige Orangenfilets. Leicht scharfer Mizuna steuert eine pikante Note bei. Hierzulande ist der Salat nicht sehr bekannt. Ursprünglich aus Japan, erinnert der knackige Salat im Geschmack an Rucola. Herbstlich mutet auch das Aroma an, das der Pommery Senf der Marinade schenkt. Zu seinem Namen kommt er übrigens durch den Pommery Champagner, der ihm beigemengt wird.

Flammkuchen mit Pancetta, grünem Pfeffer und gebratenen Äpfeln

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Wenn die Tage kälter werden, lassen wir uns gerne von dem feurigen Flammkuchen mit süßer Note wärmen. Kräftig und überraschend kreativ kommt dieses Zutatentreffen daher. Da trifft italienischer Pancetta auf brasilianischen Pfeffer und orientalisches Raz el Hanout. Gemeinsam verführen sie im Handumdrehen jeden Genießergaumen. Pancetta ist ein luftgetrockneter und gerollter Bauchspeck aus Italien. Der grüne Amazonas-Pfeffer ist die frische Frucht des Pfefferstrauches und passt mit seiner mild-feurigen Schärfe perfekt zu dem krossen Flammkuchenteig und den von Raz el Hanout geküssten Herbstäpfeln.

Mit Aprikosen gefüllter Portobello auf Camarguereis mit Koriander-Erdnusschutney

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Der Pilz mit dem schönen Namen Portobello ist der große Bruder des bekannten Champignons. Der Portobello ähnelt dem Champignon in Geschmack und Aussehen, ist aber deutlich größer und bringt eine nussigere Note mit. Über den Ursprung seines kunstvollen Namens wird viel spekuliert. In Italien kennt man ihn als Cappellone, was so viel wie „großer Hut“ bedeutet. Dank der Größe des Portobello eignet er sich perfekt zum genussreichen Befüllen. Begleitet wird er von Camarguereis, der seine schöne Farbe von den tonhaltigen Böden der gleichnamigen französischen Mittelmeerregion bekommt.

Mit Honig glasierte Entenbrust auf Belugalinsen-Süßkartoffelsalat

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Mit diesem edlen Rezept feiern wir nicht nur den guten Geschmack, sondern auch den Herbst. Honig mit frischem Thymian vermengt mutet so golden wie die schöne Jahreszeit an. Im Ofen gegart erhält die Ente die perfekte Konsistenz. Dazu kommt die edle Belugalinse als Salat auf den Tisch. Sie ähnelt dank ihres schwarzen Gewands dem Belugakaviar, was auch erklärt, wie sie zu ihrem Namen kam. Mit von der Partie ist auch der dezent-säuerliche Granny Smith, knackige Zuckerschoten und die liebliche Süßkartoffel, die übrigens ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika kommt.

Kürbis-Ingwersuppe mit Currycroûtons und Fenchelsamen

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Der Hokkaidokürbis ist der Herbstbote schlechthin und in dieser Suppe der leuchtende Star. Wenn die Tage wieder länger und kälter werden, dann bringt uns das in Suppenstimmung. Der Kürbis ist dabei ein ganz besonders leidenschaftlicher Herbstbote. Das hübsche orangefarbene Gemüse stammt tatsächlich von der japanischen Insel Hokkaido. Eine genussreiche Besonderheit: Die Schale wird beim Kochen weich und kann so mitgegessen werden. Currycroûtons, Sternanis, Fenchelsamen, Ingwer und Koriander ergänzen den sämigen Kürbis und sorgen für den perfekten Start in die Herbstküche.

Rigatoni alla Boscaiola mit Salsiccia und Steinpilzen

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Bosco — italienisch für Wald — steht bei diesem Pastagericht Pate und verwöhnt uns mit rustikalen Aromen. Dieses Pastagericht glänzt durch seine facettenreichen Zutaten. So treffen der edle Steinpilz und der zarte Salbei auf ein echtes Landkind: die Salsiccia, eine grobe italienische Wurst, verfeinert mit lieblicher Fenchelsaat. Der Ursprung dieser ländlich-rustikalen Wurst ist leider unbekannt, doch eins ist sicher: In diesem pikanten Pastatraum hat die Salsiccia garantiert ihre Berufung gefunden. Der Salbei und die Süße der Tomaten setzt dem feinen Hauptgericht ganz charmant die Krone auf.

Lachs in Sesamkruste mit Kürbispüree und knusprigen Zitronenzesten

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Mit diesem umwerfenden Herbstgenuss in schönsten Farben kommt feiner Fisch frisch auf den Tisch. Die Farben im Herbst sind so schön und besonders, dass wir schnell die kühleren Temperaturen vergessen. Und dabei helfen die herrlichen Herbstzutaten einmal mehr. Ganz vorne dabei ist natürlich der Kürbis. In diesem pfiffigen Rezept kommt er püriert und mit Ingwer und Vanillemark verfeinert daher. Das verleiht ihm eine edle Note und macht das Püree zum perfekten Lachs-Begleiter. Mit viel Raffinesse und Geschmack warten zum Abschluss auch die knusprig gebratenen Zitronenzesten auf.

Süßes Birnenrisotto mit Tobleronen-Schokosoße

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Recht hat, wem dieses Dessert bekannt vorkommt: Das süße Risotto ist eine Abwandlung des Klassikers Birne Hélène. Die Rezeptur hat sich vor 150 Jahren der Meisterkoch des Fin de siècle Auguste Escoffier im Londoner Savoy Hotel ausgedacht. Eine süße Verbeugung des Kochs vor der Belle Hélène aus Jaques Offenbachs gleichnamiger Oper. Escoffiers perfekte Harmonie von Birne und Schokolade wird hier aufgegriffen und mit dem süßen Risottoreis verfeinert. Gemeinsam mit der geschmolzenen Toblerone ein echter Stern am Nachtisch-Himmel.

Gnocchi mit Serranoschinken und Babyspinat in cremiger Parmesan-Weißweinsoße

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Die Kartoffel-Nocken können sich auf dem Pasta-Teller ebenso sehen lassen wie ihre Verwandten aus Hartweizengries. Gnocchi haben in der italienischen Küche eine lange Tradition. Meist aus Kartoffeln hergestellt, gibt es allerdings regionale Unterschiede in der Zubereitung. So kommt in die Gnocchi alla romana zum Beispiel bevorzugt Weizen- oder Maisgries. Eine ganz besondere Bedeutung kommt den kleinen Nocken im norditalienischen Verona zu. Hier werden noch heute zum Karneval vor der berühmten Basilica di San Zeno Maggiore köstliche Gnocchi in riesigen Mengen an die Passanten verteilt.

Spanferkelrücken in einer Amarenakirsch-Reduktion mit Rosmarinkartoffeln und Zuckerschoten

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Ein wunderbar unkompliziertes Rezept mit einem aufregenden Ergebnis und einem umwerfenden Geschmack. An so einem Sonntag, da kann es gerne auch einmal festlich zugehen. Mit diesem saftigen Spanferkel gelingt das im Handumdrehen. Das schonend zubereitete Schwein fühlt sich in der Reduktion aus Amarenakirschen, Rotwein und Rosmarin richtig wohl. Bei den italienischen Kirschen handelt es sich um eine zuckersüße Köstlichkeit. Frische Sauerkirschen werden in Mandellikör, Vanille und Zucker eingelegt. Hier freuen sie sich auf ihren herzhaften Auftritt als Begleitung des Spanferkelrückens.

Tagliatelle mit Ricotta, Babymangold und getrockneten Aprikosen

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Pasta macht glücklich, davon sind wir fest überzeugt. Am besten gleich ausprobieren! Diese Pasta ist ein wahrer Glücklichmacher: Das kleine Wandelwunder der italienischen Küche hat viel zu bieten. Und diese cremig-weiche Variante schmeckt wirklich großartig. Besonders verführerisch: Die Kombination aus lieblich-süßen Aprikosen und den salzig-pikanten Mandeln. Die kleinen würzigen und gerösteten Nüsschen sind vor allem in der spanischen Küche beliebt. Hier kommen sie auch gerne als Tapas zu einem Glas Wein auf den Tisch.

Zitronen-Risotto mit Feigen und Serranoschinken

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„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn…“ — unsere Hommage an Italien. Nach italienischen Abenden an der zitronenreichen Amalfiküste schmeckt dieses ausgefallen-frische Risotto. Zitronensaft und feine Zesten geben dem Reisgericht sein leichtes Aroma und die fröhliche Farbe. Die süßen Feigen und der würzige, spanische Serranoschinken bringen das Risotto in perfekte Balance. In Italien erzählt man sich übrigens, Risotto wecke Lebensfreude und vertreibe Kummer. Das geht mit diesem Glücklichmacher garantiert auf!

Gebratenes Hühnchen in Limetten-Erdnusscurry mit Zitronengras und Koriander

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An kalten Tagen kann es in der Küche gerne einmal heiß her gehen. Dieses frische Curry ist da der beste Anfang. Aus den Straßenküchen dieser Welt zaubern wir mit diesem Gericht eine genussvolle Abwechslung zum tristen Herbstwetter. Dabei hilft das fröhliche Hühnchencurry, das dank Koriander, Limette, Zitronengras und Broccoli nur so vor Energie sprüht. Für die besondere Würze sorgt das Madras-Curry, eine klassische Gewürzmischung aus der südindischen Küche. Hier finden Gewürze wie Kurkuma, Zimt, Ingwer, Kreuzkümmel und Paprika zusammen und sorgen für ein dezent würziges Aroma.

Halbflüssiger Schokokuchen mit Gewürzäpfeln und Vanilleeis

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Diese herbstlich-feine Nach-speise bringt an kalten Tagen mit ihrer süßen Art garantiert warme Gedanken ins Haus. Schokokuchen mit Vanilleeis — das ist zu Recht ein absoluter Klassiker. Der unglaublich vollmundige Geschmack und der halbflüssige Kern machen den Schokoladenkuchen unwiderstehlich lecker. Dazu kommt das spektakuläre Gefühl, wenn im Mund das kalte Eis auf den warmen Kuchen trifft. Vollendet wird dieses Zusammentreffen durch die aromatischen Äpfel, die durch Nelken und Zimt eine besondere Würze erhalten. Ein wahrhaft verheißungsvolles Geschmackserlebnis!

Fruchtige Apfel-Walnuss-Suppe mit Zitrone und Raz el Hanout

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Nüsse sind kleine Kostbarkeiten und sorgen für das gewisse Etwas in der Küche und in unserem Pausensüppchen. Am besten schmecken Nüsse, wenn man sie röstet, denn erst beim Erhitzen entfalten sie ihr ganzes Aroma. Auch die Walnüsse kommen geröstet noch besser zur Geltung. Ihr intensiver, leicht bitterer Geschmack verbindet sich schmeichelhaft mit dem fruchtigen Apfel. Der Sellerie, der die schmackhafte Basis für unsere Suppe bildet, findet in der frischen Zitrone einen perfekten Gegenspieler. Unverwechselbare Würze steuert zu guter Letzt die nordafrikanische Gewürzmischung Raz el Hanout bei.
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