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Wir freuen uns, durch die saisonalen Obst und Gemüsesorten zu reisen. Nun machen wir bei den Pfifferlingen halt. Mittlerweile nennen wir die kleinen Pfifferlinge auch „Gold des Waldes“, da die kleinen Kappen fast dem Golde gleich im moosgrünen Wald erstrahlen. In heimischen Gefilden hat garantiert jeder sein Lieblingsversteck, wo er die Pilze im Spätsommer sammelt. Früher wuchsen Pfifferlinge in rauen Mengen und wurden um ein Vielfaches mehr verzehrt als man ihn heute isst. Daher stammt auch der Spruch „keinen Pfifferling wert sein“. Wir zelebrieren den Edelpilz mit Pappardelle, die sich in einem Zitronenschaum und Salbei erfrischen.