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Für Risotti verwenden wir die Reissorte Arborio. Er ist nach dem gleichnamigen italienischen Ort im Piemont benannt. Wussten Sie, dass die Anfänge der Champignonzucht auf einen französischen Melonenbauer zurückgehen? Im 17. Jahrhundert entdeckte dieser beim Veredeln des Bodens die kleinen Sprösslinge. Der Name war schnell gefunden: champignon de Paris („Pariser Pilz“). Die braunen Exemplare enthalten weniger Wasser als die weißen und bleiben daher beim Garen angenehm fest. Das leicht nussige Aroma gefällt uns umso mehr in der Kombination mit fruchtigen, getrockneten Tomaten und der milden Schärfe des Rucola. Da kommt die gute Laune von ganz alleine.