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Sous Vide heißt, aus dem Französischen übersetzt, „unter Vakuum“. Bei der in den 70ern entwickelten Garmethode werden Zutaten in einen Kunststoffbeutel gegeben und die Luft mit einem Vakuumiergerät abgesaugt. Das Gargut wird dann im Beutel bei niedrigen Temperaturen zwischen 50 und 85 °C für mehrere Stunden gegart. Durch die schonenden Temperaturen und das Garen im Beutel bleiben Aromen und Nährstoffe erhalten und Fleisch und Fisch sind immer „auf den Punkt“ — so wie unser Kalbstafelspitz.