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Channel: Kochhaus/Neu im Shop
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Bratapfeltiramisu mit Amarettini

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In der Weihnachtsbäckerei: In Lebkuchen oder Plätzchen ist Sternanis gern gesehen. Aber auch Glühwein, Tees oder chinesische Gerichte lassen sich herrlich mit dem Gewürz verfeinern. Nicht nur wegen seiner unverwechselbaren Form unterscheiden sich Sternanis und das ebenfalls bekannte Anis — sie gehören sogar einer anderen Familie an. Geschmacklich erinnern sie aber sehr wohl aneinander. Sternanis hat jedoch ein feineres, bitteres Aroma. Und genau das veredelt unser Bratapfeltiramisu und macht es zu einem festlichen Highlight.

Feine Steinpilzsuppe mit Speck

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Brauner Hut und weißer Stiel: Der Kräuterseitling trägt auch den Namen Königsausternpilz, erinnert geschmacklich aber eher an Steinpilze. Sein kräftiges, herzhaftes Aroma ist diesen sehr ähnlich, punkten kann er zudem mit seiner ganzjährigen Verfügbarkeit. In der Küche kann man den Pilz komplett verwenden und sogar beim Kochen und Braten bleibt die bissfeste Konsistenz erhalten. Ein wahrer Geheimtipp — darüber sind sich Feinschmecker einig. Und auch unsere Suppe erfreut sich seiner Anwesenheit sehr.

Würzige Entenbrust

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Vier Gewürze: So lautet die Übersetzung des Quatre Épices. Die Grundlage der Mischung ist Pfeffer, dazu kommen Muskat, Nelken und Ingwer. Sie bilden ein harmonisches Quartett, dass besonders gern für die Zubereitung von Wildragouts, Wurstwaren aber auch Lebkuchen verwendet wird. Lange Zeit galt die Mischung als eine der wichtigsten Gewürze im Fernhandel. Doch es lauert Verwechslungsgefahr: geschmacklich ist Piment dem Quatre Épices sehr ähnlich. Wir lassen uns nicht beirren und runden die Ente gleich vierfach ab.

Halbflüssiges Schokoküchlein

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Passionsfrüchte sind nicht nur in Sachen Genuss unschlagbar — sie sind auch unfassbar gesund und geben uns Kraft durch Vitamin C und B. Ihre schwarzen Samen sind knusprig und liegen sanft gebettet in einem aromatisch-säuerlichen Fruchtfleisch von geleeartiger Konsistenz. Mit ihrer exotischen Anmut verfeinert die Passionsfrucht gekonnt eine Vielzahl himmlischer Desserts von Quarkspeisen über Eis bis hin zu Pudding. Bei uns macht sie als Begleitung zu dem Schokoküchlein eine besonders gute Figur.

Gnocchi mit Serranoschinken

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Gnocchi haben in der italienischen Küche eine lange Tradition. Fast immer werden sie aus Kartoffeln hergestellt, es gibt allerdings regionale Unterschiede in der Zubereitung. So kommt etwa in die Gnocchi alla romana bevorzugt Weizen- oder Maisgrieß. Ganz besondere Aufmerksamkeit genießen die kleinen Nocken im norditalienischen Verona. Hier werden noch heute zum Karneval vor der berühmten Basilica di San Zeno Maggiore köstliche Gnocchi in riesigen Mengen an die Passanten verteilt. Wir servieren sie lieber auf Tellern.

Entenbrust auf Birnencarpaccio

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Hauchdünn geschnitten: Die italienische Vorspeise wurde in den 50er Jahren für eine Gräfin kreiert. Der Maler Vittore Carpaccio hat den Koch Cipriani mit seinen vornehmlich rot-weißen Bildern so inspiriert, dass dieser rohes Rindfleisch in hauchdünne Scheiben schnitt, auf einem Teller drapierte, eine Soße auf der Basis von Mayonnaise und Senf dazu gab und der Gräfin servierte. Als Carpaccio werden seither viele Vorspeisen bezeichnet, bei der Zutaten hauchdünn geschnitten werden. So auch unser Birnencapaccio, das zur Entenbrust gereicht wird.

Rinderhüftsteak mit Thymiankruste

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Schlauchpilz unter der Erde: der Trüffel wächst unterirdisch in der Nähe von bestimmten Bäumen. Unweit von Eichenbäumen und Nusssträuchern fühlt er sich dabei besonders wohl. Gerne gefunden wird er aber nicht, was ihn zu einer besonderen Delikatesse macht. Dabei spielt natürlich auch sein intensives Aroma eine große Rolle und klassifiziert den Trüffel zum Edelpilz. Von hohem kulinarischem Wert sind dabei vor allem die weißen und schwarzen Trüffel. Und diese machen auch unser Kartoffelgratin zu etwas ganz Besonderem.

Safranrisotto mit Schwarzwurzeln

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Gelb färbend: So lautet die freie Übersetzung des Safrans. Gewonnen werden die feinen Fäden aus der Blüte des Safrankrokus, der vor allem in Spanien, im Iran und Griechenland beheimatet ist. Bei der Ernte der Stempelfäden ist Tempo angesagt: Bis zum Verwelken der Blüten vergehen nämlich höchstens drei Tage. Daher auch der teure Preis: Ein Kilo Safran kann bis zu 800 Euro kosten. Dazu kommt der typisch starke Duft, das würzig-bittere Aroma und die abgegebene gelbe Farbe. So veredelt er auch unser winterliches Risotto.

Ziegenkäse mit Feigen-Pistazienkruste

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Pistazien wachsen in Trauben am bis zu 12 m hohen Pistazienbaum. Dieser kann mehrere 100 Jahre alt werden und die grünen Kerne der Frucht werden noch oft per Hand geerntet. Großer Beliebtheit erfreut sich ihr leicht süßlich, intensiv nussiger Geschmack. Aber wer hätte es gedacht? Die Pistazie gehört eigentlich gar nicht zu den Nüssen, sondern ist ein Sumachgewächs. Das ändert aber nichts an ihrem hohen Anteil an gesunden Fetten, Ballaststoffen und Vitamin B. Auch wir sind Fan der Pistazie und freuen uns auf den Ziegenkäse.

Wildschweinrücken im Baconmantel

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Edle Kastanien: Maronen sind die Königinnen unter den Esskastanien. Sie überzeugen mit ihrem intensiven Geschmack. Aber Vorsicht! Die Maronen sehen der nicht genießbaren Rosskastanie sehr ähnlich! Vor allem, wer auf eine gesunde Ernährung achtet, sollte zu Maronen greifen. Denn sie sind ein gesunder Snack mit einem sehr geringen Fettanteil. Besonders gut schmecken die Edelkastanien, wenn sie geröstet sind, denn dann entwickelt sich ihr typisch süßliches Aroma. Und so veredeln sie auch herrlich unser Festtagsgericht.

Indonesische Chilinudeln

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Kleine Kälteexperten: Enoki werden dank ihrer Frostresistenz auch Winter- oder Schneepilze genannt. Dank eines bestimmten Eiweißes können sie auch bei kühlen Temperaturen überleben und zwischen September und April geerntet werden. Ihr außergewöhnliches Aussehen macht sie besonders beliebt und ist ein Blickfang in vielen asiatischen Gerichten. Enokipilze haben ein nussiges, leicht süß-fruchtiges Aroma, dass sehr an den Geschmack von Spargel oder Blumenkohl erinnert. Und das lieben wir und freuen uns auf die Kombi mit den Chilinudeln.

Mulligatawny-Suppe

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Pfeffer und Wasser: So lautet die freie Übersetzung aus dem tamilischen für Mulligatawny. Besonders in England war sie im 19. Jahrhundert eine beliebte und weit verbreitete Suppe aus Geflügelbrühe, Zwiebel, Chilischote, sowie gemahlenem Ingwer, Kurkuma, Currypulver und schwarzem Pfeffer. Darüber hinaus wird sie seit den 60er Jahren zu Silvester bei dem Fernsehklassiker Dinner for One serviert. Auch wir sind begeistert von der Mulligatawny und freuen uns, nicht nur den Silvesterabend mit der köstlichen Suppe einzuläuten.

Raclette-Quesadillas

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Raclette: Aus dem Französischen abgeleitet bedeutet es so viel wie schaben und ursprünglich bezeichnet Raclette einen leichtschmelzenden Käse: Ein halber Laib Käse wurde am offenen Feuer platziert, sodass die Schnittstelle zu schmelzen begann und auf ein Stück Brot geschabt wurde. Heute erfreut sich der Racletteofen besonders zu Festen großer Beliebtheit: in geselliger Runde werden die Pfännchen kunterbunt gefüllt: Gemüse, Fleisch, Käse und Brot stehen auf dem Tisch. Und auch unsere Quesadillas sind perfekte Raclette-Gäste.

Cashew-Ingwer-Hühnchen

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„Mango des Waldes“: So wird die Frucht des Cashewbaumes in Thailand genannt. Das hat auch einen guten Grund, denn botanisch gesehen, sind die beiden Bäume eng verwandt. Cashewkerne sind daher, wie häufig angenommen, gar keine Nüsse. Sie wachsen in einer harten Schale an den Cashew-Äpfeln, wobei jede Frucht nur einen der nierenförmigen Kerne trägt. Punkten können die Cashewkerne mit ihrem feinen und leicht süßlichen Geschmack sowie der beliebten cremig-buttrigen Konsistenz. Und genau das harmoniert perfekt mit unserem Hühnchen.

Rote Linsennudeln in Avocado-Crème

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Wer liebt sie nicht, die Avocado? Köche aus der ganzen Welt entdecken zunehmend die Geheimnisse der Avocado. Sie ist reich an Vitaminen, Mineralien und gesunden Fetten, ist mild im Geschmack und daher ein echter Allrounder in der Küche. Avocados schmecken einfach immer! In unserem Rezept bilden glutenfreie und kohlenhydratarme rote Linsennudeln den perfekten Partner für die cremige Avocado. Gemeinsam mit frischer Minze und gerösteten Macadamianüssen werden aufs Köstlichste die Vorzüge der grünen Superfrucht hervorgehoben.

Joghurtcrème mit Kokosblütenzucker

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Kokosblütenzucker wird in aufwändiger Handarbeit aus den Blütenständen von Kokospalmen hergestellt. Weil er nicht raffiniert ist, bringt er eine Menge Nährstoffe mit. Obwohl sich Kokosblütenzucker und brauner Zucker sehr ähnlich sehen, hat Kokosblütenzucker im Vergleich zu anderen Süßungsmitteln einen hohen Gehalt an Mineralstoffen, Vitaminen und Aminosäuren. Die gesündere Alternative zum Raffinadezucker schmeckt keinesfalls nach Kokos, sondern versüßt mit seiner karamelligen Note unsere Joghurtcrème mit Granatapfelsirup.

Sri-Lanka-Lammcurry mit grüner Chili

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Aufgrund des tropischen Klimas gedeihen auf Sri Lanka vielfältige Gewürze, die seit Jahrhunderten Händler auf die Insel locken. Nelke, Curry und grüne Chili bilden die Grundlage unseres Sri-Lanka-Currys. Diese wunderbaren Aromen werden in cremige Kokosmilch gehüllt, die das zarte Lammfleisch umgarnt und einen herrlichen Kontrast zu den knusprigen Papadam-Chips bildet. Die Kombination aus der feinen Säure der Limette, der angenehmen Schärfe der Chili und der intensiven Würze des Currys verwöhnt uns mit exotischem Hochgenuss!

Lachs im Sesammantel

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Wenn die Temperaturen weiter fallen und der Winter uns noch ein Weilchen erhalten bleibt, steigt in uns die Reiselust! Dann können nur ausgefallene Aromen unser Fernweh stillen. Wie wäre es also mit einem Sommerhauch aus der asiatischen Küche? Frischer Gurkensalat und zarter Lachs aus dem Backofen mit Sojasoße und Sesam zaubern Sie gedanklich in den Urlaub. Denn wer bei Gurkensalat nur an die typisch deutsche Küche denkt, liegt falsch: Limette und Wasabi beleben unsere Sinne und machen dieses Gericht zu etwas ganz Besonderem.

Gelbe Tomatensuppe

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Schon vor 1000 Jahren wurde Basilikum, der beliebte Lippenblütler (Lamiaceae), in Indien gezielt angebaut. Jedoch ist es das meist verwendete Gewürz in der italienischen Küche. Das duftige Aroma verfeinert oft Salate und rundet Risotti sowie Pastagerichte ab. Geschmacksgebend ist das ätherische Öl des Basilikums. Es enthält viel Linalool, ein Vorprodukt von Vitamin E, daher stammt der holzig-lavendelartige Geruch. In unserer gelben Tomatensuppe mit Mozzarella bringt das Basilikum Charakter auf den Löffel.

Schoko-Cheesecake mit Erdnusskrokant

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Krokant ist in vielfältiger Weise einsetzbar: als Zutat oder Dekoration wird er für Süßspeisen, Eiscreme und Backwaren genutzt. Hergestellt wird Krokant durch karamellisierten Zucker und fein gehackten Nusskernen. Je nach Laune können dazu z.B. Mandeln, Hasel- oder Walnüsse verwendet werden. Unserem Schoko-Cheesecake setzt er auf majestätische Weise die Krokantkrone auf, während die cremige Frischkäsefüllung bei den knackigen Butterkeksen auf fruchtbaren Boden trifft.
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