![]()
Wegen ihrer leuchtenden Farbe werden die kleinen Pfifferlinge auch „Gold des Waldes“ genannt, da die kleinen Kappen fast dem Golde gleich im moosgrünen Wald erstrahlen. In heimischen Gefilden hat so mancher sein Lieblingsversteck, an dem er die Pilze im Spätsommer sammelt. Früher wuchsen Pfifferlinge in rauen Mengen und wurden um ein Vielfaches mehr verzehrt als man ihn heute isst. Daher stammt auch der Spruch „keinen Pfifferling wert sein“. Wir zelebrieren den Edelpilz mit Pappardelle, die sich in einem Zitronenschaum und Salbei erfrischen.